Hi! Dieses Blog ist nicht mehr aktuell. Meine fotografische Arbeit findet ihr ab sofort unter:

www.michaelahanf.de

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Das war's

Der letzte Tag des Jahres, und auch der letzte Blogeintrag für 2009. Es ist vorbei, das Jahr und ich wundere mich, wie es so schnell vergangen sein kann. Nun denn, auf ein Neues und selbstverständlich dies ohne gute Vorsätze. Denn die hat ja jeder und ärgert sich im Nachhinein, dass er sie wieder einmal nicht einhalten konnte. Warum also sich so unter Druck setzen? Ich warte auf das, was da kommen mag und bin guter Dinge.

Zum Jahreswechsel hier noch für euch ein frischer Schnappschuss aus der Schleswiger Fußgängerzone. Also: Guten Rutsch dann und viel Glück für 2010!

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Hamboarch

Gestern waren wir im Miniaturwunderland Hamburg. Wow! Wirklich sehr beeindruckend, mit welcher Hingabe die kleinen Details des Lebens dort zusammengewachsen sind. Ein wahrhaftiges Kunstwerk. Ich habe das gut besuchte Wunderland durch meine Kamera verfolgt und einige wenige Szenen (im Vergleich zum gesamten Umfang) eingefangen. Aber seht selbst in der folgenden Diashow:

Deine Bilder und Fotos in einer Slideshow auf MySpace, Knuddels oder deiner Homepage!alle Bilder dieser Slideshow anzeigen

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Frohe Weihnachten



Liebe Blog-Leser,

ich wünsche uns allen ein besinnliches Weihnachtsfest und danke euch für die Treue, mit der ihr meinen Blog beharrlich verfolgt. Momentan warten wir auf den Weihnachtsmann, der seinen Schlitten jeden Moment vor dem Haus parken müsste.

Als kleine Überraschung zum Fest sei es nun auch offiziell verkündet: Nicolaus und ich haben uns am 22. Dezember das Ja-Wort gegeben. Ganz unspektakulär. In trauter Dreisamkeit.

Wer gerne im Nachhinein an unserem unverkrampften Vormittag teilhaben möchte, kann sich gerne unsere Hochzeitsfoto-Reportage ansehen. Dafür möchten wir gern noch einmal Lars Reimann danken, der uns begleitet und in den richtigen Momenten den Auslöser betätigt hat. Wundervolle Fotos! Wer gern auch mehr von Lars sehen möchte, dem sei http://www.akud.com empfohlen.

Und nun zu unserer Hochzeitsreportage: http://www.akud.com/UnsereHochzeit/Hanf_Colberg/. Dazu braucht ihr Folgendes: Benutzername: HanfColberg, Passwort: eMma09. Viel Spaß beim Anschauen!

Freitag, 18. Dezember 2009

Emma wollte auch mal

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Donnerstag, 10. Dezember 2009

Outdoor

Mal ein kleines Leckerli für alle Fotobegeisterten unter euch: Jason Lindsey ist ein amerikanischer Fotograf und hat just vier Tage damit verbracht, Fotos für die neue Carhartt-Kampagne zu machen. Er nahm sich einfach seine Kamera und begleitete die attraktiven Models bei ihren Outdoor-Erlebnissen. Die Fotos seht ihr hier: www.jasonlindsey.com. Links oben Portfolio klicken, darauf Carhartt.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Schillernd

Ja, das war der Weihnachtsmarkt Spandau. Doch es regnete. Und bei so einem Wetter ist es verdammt heikel zu fotografieren. Die kleinste Pfütze, die sich auf dem Kameragehäuse sammelt und ins Innere vordringt, kann einen gehörigen technischen Schaden verursachen. Das ist mir zum Glück noch nicht passiert. Toi, toi, toi.

Aber was macht man, genauer, was mache ich, wenn ich auf meine heißgeliebten Fotos nicht verzichten will? Ja, genau, ich bitte den freundlichen Marktstandbetreiber um eine von seinen Plastiktüten. Loch rein, fertig.

Diese Methode dem Wetter zu trotzen, ist zugegebenermaßen auf Dauer recht mühselig und so war ich auch nicht unglücklich darüber, als der Regen auf einmal nachließ. Hier seht ihr ein paar Fotos, nasse wie auch trockene. Die Bilder sind alle mit meiner lichtstarken 50er Festbrennweite entstanden, einem Objektiv, das ich immer mehr zu schätzen weiß. Ich mag das Bokeh sehr gern, weil es die kleinen Lichter und überhaupt den Hintergrund so angenehm (unscharf) darstellt.




















Freitag, 20. November 2009

Die Neue

Meine koreanische Linse ist da. Das Samyang 85 1.4. Viel Licht, viel Freistellungspotenzial. Perfekt für Portraits. Die ersten Testbilder abends um halb elf haben mich stark beeindruckt. Es ist wirklich genial, wie man mit einer Blende mehr das Hauptmotiv herausheben kann und in welch cremiger Unschärfe der Hintergrund verläuft. Gefällt mir gut. Und es ist auch so, wie ich mir das vorgestellt habe.

Doch ganz schnell fiel ich von meiner Freude in, ja, blankes Entsetzen, als ich den Bokeh-Lichtkreis-Test machte. Einige Kreise waren bei Offenblende rund, aber andere waren wie abgeschnitten. Das soll so nicht sein! Nachdem ich nun stundenlang recherchiert und unendlich viele Bokeh-Bilder miteinander verglichen habe, vertraue ich meiner ersten Intuition und muss akzeptieren, dass ich wohl eins von den Montagsobjektiven erwischt habe. Mist! Wo ich mich doch so auf mein neues Spielzeug gefreut habe. Wieder das ganze Prozedere mit Zurückschicken und Warten auf ein neues. Wie blöd, hab ich wieder ein Pech! Wahrscheinlich hätte ein Laie das gar nicht bemerkt, denn wer macht schon Bokeh-Tests? Aber gut, dass ich's getan habe, denn irgendwann wäre es mir wahrscheinlich aufgefallen, wenn ich (zufällig oder bedacht) ein Foto mit Lichtern im Hintergrund gemacht hätte. Und dann plötzlich mit diesen abgehackten Kreisen konfrontiert zu werden, das wäre ja noch ärgerlicher!

Nun gut, fürs Wochenende und ein paar Bilder wird es gehen, denn das Bokeh an sich gefällt mir wirklich gut. Und bis ich's zum Montag wieder eintüte, muss ich dann eben auf kreative Lichtkreis-Fotos verzichten. Aber seht selbst:


Die ersten Testfotos. Fokus (manuell) arbeitet sauber, Schärfe liegt dort, wo sie sein soll, Unschärfebereich schön samtig und hebt das Hauptobjekt schön hervor.


Ernüchterung: Lichtkreise unregelmäßig, dadurch ist der Hintergrund unruhig und einfach schlecht. Irgendetwas stimmt hier wohl nicht mit den Lamellen.




Für Bilder 4-7 bin ich übrigens gerade eben noch mal schnell aufs Fahrrad gestiegen und rüber zum Schloss Charlottenburg gefahren. Dort wird auf Hochtouren gearbeitet (auch jetzt noch gegen 22 Uhr), damit der Weihnachtsmarkt bald rechtzeitig beginnen kann. Die Büdchen stehen schon, aber viele sind noch leer. Die Lichter des letzten Fotos gehören zur Lichterkette, die den riesigen Weihnachtsbaum am Eingang des Weihnachtsmarktes umgibt.

Montag, 16. November 2009

Berliner Meile

Emmas erster Spaziergang auf dem Kudamm, und sie findet es schrecklich (zumindest während dieser fünf Minuten). Die Bilder sind out of cam (ooc), also unbearbeitet und bei Blende 2.0 bis 2.5 aufgenommen:


Samstag, 14. November 2009

Beim Kinderarzt

Ich beginne dieses Objektiv zu lieben. Dieser wundervoll unscharfe Hintergrund, der das Hauptmotiv brilliant hervorhebt: de luxe! Was diese lichtstarken Objektive alles drauf haben, wenn der Fokus mal sitzt (spezielles Problem vor allem bei diesem Objektiv). Demnächst werde ich mir hoffentlich eins zulegen, das noch um einen ganzen Blendenwert stärker ist. Damit wird noch mehr Licht in den Chip dringen, der Unschärfebereich wird noch mal ein wenig größer. D.h. der Effekt des Freistellens wird noch besser zur Geltung kommen, davon verspreche ich mir wirklich ästhetisch anspruchsvolle und scharfe Porträts. Ich bin so gespannt!

f/2.0, 1/180, ISO 400, kein Blitz

Mittwoch, 11. November 2009

Abendlicher Spaziergang

Die folgenden drei Fotos sind in der Wilmersdorfer Straße entstanden. Zum ersten ist vielleicht spannend zu erfahren, wie die Geister ins Bild kommen. Bei 0,3 Sekunden Belichtungszeit hinterlassen Menschen, die sich bewegen, ihre Bewegungsspur im Bild, d.h. sie werden verwischt dargestellt. Bei noch längeren Belichtungszeiten verschwinden sie sogar ganz. Will man also z.B. einen viel besuchten Platz, eine Sehenswürdigkeit fotografieren ohne dass dieses Gewusel von Menschen mit aufs Foto kommt, stelle man seine Kamera einfach auf ein Stativ und belichtet, sagen wir, 2 Minuten lang. Schon hat man nur den Platz/das Gebäude hübsch aufs Foto gebannt. Doch wer hat schon ständig sein klobiges Stativ dabei? Für 0,3 Sekunden Belichungszeit (aus der Hand geschossen) ist mein Foto relativ scharf. Eine ruhige Hand ist bei solch langen Verschlusszeiten meist schon nicht mehr ausreichend, um feststehende Gebäude (wie das Geschäft) verwacklungsfrei abzulichten. Aber in diesem Fall ein echt gelungener Schnappschuss.






Montag, 9. November 2009

9. November 2009



Bösebrücke, Berlin Bornholmer Str., einer der ersten Grenzübergänge, die in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 ihre Schlagbäume öffneten.
Heute: Nach einer Ansprache der Bundeskanzlerin traf man immer wieder auf Zeitzeugen, die sich austauschten, Schülergruppen, die sich riesige Fotowände ansahen und auch Leute, die einfach mal schauen wollten, was vor 20 Jahren hier passiert ist...

Sonntag, 8. November 2009

Die Sache mit dem Bokeh



Dieses Foto ist in unserem Badezimmer entstanden. Mal davon abgesehen, dass der Spiegel mal wieder geputzt werden könnte, habe ich meinen Blick hier speziell dem Bokeh gewidmet.

Was ist das Bokeh?

Der Begriff kommt aus dem Japanischen und bedeutet "unscharf, verschwommen". Die Bereiche des Bildes, die in Unschärfe verschwimmen, geben Auskunft darüber, ob ein Foto als gut oder schlecht empfunden wird, subjektiv. Es geht aber hierbei weniger um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen. Im oberen Bild ist im Hintergrund der gegenüberliegende Wandschrank zu sehen. Im Spiegel des Wandschrankes spiegeln sich die Lichter der Lichterkette, die den Spiegel vor meiner Kamera (den mit der Blume) erleuchten. Interessant ist jetzt bezüglich des Bokehs vor allem, wie sich die hellen Bereiche gestalten, hier also besonders die Lichtpunkte.

Die Lichtpunkte sind überwiegend rund dargestellt, sie sind relativ weich und gleichmäßig und an den Rändern zeigen sich keine wesentlichen Farbsäume. Bei eher schlechten Bokehs stellen sich die Lichtpunkte ausgefranst dar, nicht wie Kreise, sondern eher wie Scheiben. Das macht den Hintergrund unruhig und arbeitet seiner eigentlichen Funktion entgegen, nämlich durch seine Unschärfe den Blick auf das Hauptmotiv zu lenken.

Diese hellen Bildpunkte in dunklen Bereichen, die außerhalb der Schärfezone liegen, werden auch Unschärfekreise genannt. Tatsächlich sind sie nicht unbedingt Kreise, sondern die Abbildung der jeweiligen Blendenöffnung. Hier habe ich ein paar Bilder für euch, die das veranschaulichen:


f/1.8 f/2.0 f/2.5 f/2.8 f/3.5 f/4.0

Beim Wert 1.8 ist die Blende weit offen, mit aufsteigenden Werten schließt sich die Blende immer mehr (größere Blendenwerte = kleinere Blende!). Man sieht hier sehr gut, wie sich die Unschärfekreise verkleinern. Nur bei Offenblende sind sie rund, ab f/2.0 werden sie 5-eckig dargestellt - dieses Objektiv besteht neben seinen Linsen eben genau aus fünf Lamellen. Viele Objektive sind heute mit mindestens sieben, oft auch bis zu neun oder zehn Lamellen ausgestattet. Trotzdem gefällt mir mein Bokeh, besonders bei Offenblende und ich hoffe, bald Portraits mit ansprechendem Bokeh hier zeigen zu können.

Immer noch kein Objektiv

Traumhafte Hochzeitsfotos hat der Marcus Bell hier gemacht. M. B. ist ein australischer Fotograf, der sich mit seinem Team auf anspruchsvolle Portrait- und Hochzeitsfotografie spezialisiert hat. Aber seht euch das selbst an.

Was ich mich dabei frage ist, wie man solche Fotos hinbekommt. Und je länger ich mich für Fotografie interessiere und je intensiver ich mich damit beschäftige, desto weniger kann ich es ignorieren, dass die Technik einen großen Einfluss auf das Ergebnis hat. Zu einem hohen Maße ist es vom gewählten Objektiv abhängig, wie sich ein Motiv gestalten lässt. Und es gibt so viele. Ich bin immer noch auf der Suche. Momentan überlege ich, ob ich mir ein Samyan 85mm 1.4 zulegen soll. Aber 85 mm an einer Cropkamera? Einerseits ein bisschen eng, in Räumen auf alle Fälle wenig zu gebrauchen, aber ich will ja eh in Richtung Portrait- und Peoplefotografie im Freien gehen. Ich werd sehen.

Freitag, 6. November 2009

Fotografische Sehnsucht

Ich bin gerade bei der Überlegung, mal wieder etwas Verrücktes zu machen, z.B. auf den Webseiten der Fluggesellschaften zu stöbern und nach billigen Resttickets Ausschau zu halten. Germanwings hat da ein ganz nettes Konzept: Beim Blind Booking kann man angeben, von welchem Flughafen aus man das Weite suchen möchte und dann wird einem zum unschlagbaren Preis von 19,99 (pro Strecke) ein Hin- und Rückticket erstellt. Wohin es gehen wird, weiß man bis zum Ende des Buchungsvorgangs nicht. Aus dem Kontingent von Städten, die angeflogen werden, wird eins herausgepickt und dann fliegt man da eben hin. Ich würd dies auch gern tun, aber leider bietet dieses Konzept nur einen Hin- und Rückflug über zwei Tage. Ich kann also nicht morgens hin und abends zurück. Ich würd eben gern nur mal schnell woanders sein, ein paar Stunden Fotos machen, abends aber wieder zurückkehren. Naja, vielleicht ein anderes Mal.

Die Bahn bietet jetzt übrigens zum 20jährigen ein Mauerspecial: Am 9.11. werden Bahn-Tickets zum Preis von 20 Euro angeboten, buchbar vom 9.11.2009, 18:57 Uhr bis 10.11.2009, 3:00 Uhr. Bedingungen: Die Strecke ist innerhalb Deutschlands frei wählbar und die Reise muss im Zeitraum 12.11. bis 1.12. angetreten werden. Mit diesem Angebot tritt die Bahn jetzt wirklich in Konkurrenz zu jeglichen Linienbusunternehmen. Werde mal schauen, ob ich mir dort vielleicht etwas zusammenstellen kann.

Bye bye Herbie

Wir waren wirklich ein Spitzen-Team. Im Stich gelassen hat mich mein Herbie nie. Elf Jahre lang. Was haben wir alles gemeinsam erlebt!

Seine Existenz verdankte er einer finanziellen Allianz zwischen Edda und mir, dann meisterte er tapfer den Umzug von Hannover nach Berlin. Vier Jahre lang begleitete mich Herbie an den Wochenenden zu meinen Seniörchen, die ich hier in Berlin versorgte. Und auch Emma hat er noch kennengelernt und stolz durch die Gegend kutschiert.

Es blieb Herbie leider nicht verwehrt, in seinen letzten Tagen noch in einen Unfall verwickelt zu werden. Eine Unachtsamkeit von mir. Doch nun ist es Zeit Abschied zu nehmen, Abschied von einem Auto, etwas (nur) Materiellem, das aber Symbol dafür ist, wie energisch ich in den letzten Jahren gearbeitet habe. Sechs Jahre lang Raten abstottern, zum Teil auch während des Studiums, das war nicht immer leicht. Es heißt mich zu verneigen vor meiner eigenen Disziplin, vor der Treue dieses Autos aber auch vor der Zäsur, die der heutige Tag mit sich bringt. Ich habe das Gefühl, dass heute eine wichtige Lebensphase beschlossen wird. Zu Ende geht.


























Mittwoch, 4. November 2009

Porträts für den kleinen Geldbeutel

Von der Freude, wieder mit meiner lichtstarken Festbrennweite arbeiten zu können, hatte ich ja schon berichtet. Nun ist das Objektiv vorläufig immer auf der Kamera, damit ich testen kann, was ich noch alles aus ihm herausholen kann.

Emma und ich waren gestern bei Thalia. Zwischen den vielen Büchern machten wir's uns richtig nett (neuerdings gibt's ja immer diese gemütlichen Sitzecken in den Bücherläden). Dabei entstand das folgende Porträt.

Ich bin sehr zufrieden, dass der Fokus diesmal sogar direkt auf den Augen liegt. Das 50er produziert ziemlich viel Ausschuss; bei vielen Fotos sind die Augen nicht scharf, was für Porträts ja unerlässlich ist. Der Autofokus ist Mist, vor allem abends kann man ihn vergessen. Bei Blende 1.8 habe ich selten ein knackig scharfes Foto gemacht. Doch mit ein wenig Abblenden (2.0) nimmt die Schärfe zu und man kann brilliante Ergebnisse erzielen. Das Interessante ist, dass man mit diesen kleinen Blendenwerten (Blende ist weit offen) kleine Schärfebereiche erzielen kann, d.h. die Augen sind scharf und der Rest verläuft schon in Unschärfe. Für Porträts ein ausgezeichnetes Freistellungsmittel.

Ich bin von meinem 50er begeisterter als je zuvor, obwohl die Akzeptanz-Ausschuss-Quote unausgewogen ist. Aber dafür ist jedes Foto, das scharf ist, Gold wert. Und das für noch nicht mal 100 Euronen. Ein Objektiv, das in die Tasche eines jeden Canon-Fotografen gehört, weil es unschlagbar für available-light-Aufnahmen und Porträtfotos ist!

 
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