Meine Lieben, wundert euch bitte nicht, dass es heute nicht wie gewohnt neue Fotos im Blog gibt; dies hier ist der letzte Eintrag. Doch Entwarnung: Mein Blog werde ich weiter führen, nur eben unter anderer Adresse und mit etwas verändertem Design. Das steht soweit bis auf ein paar Kleinigkeiten, die noch vervollkommnet werden müssen, aber alles nach und nach. Das neue Blog bietet nun die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen und ich würde mich freuen, wenn ihr reichlich davon Gebrauch machen würdet! Und hier die (bekannte) Adresse, unter der ich jetzt ausschließlich zu finden bin:
www.michaelahanf.de.
Bis bald in den neuen Wänden!
Mittwoch, 14. Juli 2010
Dienstag, 13. Juli 2010
Warm ums Herz
Heute gibt's mal etwas ganz anderes: bewegte Bilder! Emma konnte gestern Abend nicht schlafen, so verbrachten wir einen anregenden Abend zu dritt im gemütlichen Wohnzimmer unseres Ferienhäuschens. Aber seht selbst:
Montag, 12. Juli 2010
Dienstag, 6. Juli 2010
Rummel
Das Deutsch-Französische Volksfest auf dem Festplatz Reinickendorf ist wieder in vollem Gange. Leider war gestern Abend gar nicht so viel los; ich vermute, dass das an anderen Wochentagen aber nicht anders aussieht. Trotzdem habe ich einige spektakuläre Jahrmarkt-Fotos machen können! Viele Fotos habe ich mit hohen ISO-Einstellungen (um 1600) aus der Hand geschossen, v.a. in der blauen Stunde, in der sich der Himmel faszinierend blau verfärbt. Später, als es dann dunkler wurde, ging nichts mehr ohne Stativ; insbesondere die Fotos mit den sich kreisenden Fahrgeschäften sind mit einer längeren Belichtungszeit entstanden (8-30 Sekunden). Das Riesenrad bewegte sich leider kein einziges Mal, sodass ich es nur im Stillstand aufnehmen konnte. Aber sei es drum: Die vielen bunten Lichter erscheinen vor dem königsblauen Hintergrund trotz alledem in einer wahren Farbenpracht. Das lässt Kinderherzen höher schlagen! Meines auch.
Samstag, 3. Juli 2010
Deutschland : Argentinien
Was für ein Spiel! Niemand hätte damit gerechnet, dass Deutschland so hoch in Führung gehen würde. Emma nimmt nach dem Spiel in der Wohnung von Freunden ihren ersten Klavierunterricht.
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Portrait
Montag, 28. Juni 2010
Samstag, 26. Juni 2010
Gläser, die die Welt beleuchten
Ich habe wieder eine neue Linse! Besser gesagt, zwei. Gebraucht gekauft für 25 Euro (beide) von einem jungen Spandauer, der die Dinger in seinem Keller gefunden hat. Wahrscheinlich Erbstücke der Vorfahren, wer weiß das schon genau. Gepflegte, technisch einwandfreie Objektive, die heute niemand mehr gebrauchen kann will.
Meine Vorliebe für lichtstarke Festbrennweiten hat mir heute wieder Genugtuung verschafft. Die Freude am manuellen Fokussieren koste ich mit jedem entstehenden Bild aus und bei diesen beiden Objektiven läuft mir das Wasser im Mund zusammen! Die Mechanik leichtgängig, die Abbildung so klar und scharf; die Farben dezent und harmonisch, der Fokus sitzt perfekt. Es passt einfach.
Bei den ersten vier Bildern handelt es sich um ein 135er Telezoom. Ich dachte bisher, ein 135er sei mir zu lang, aber im Gegenteil: Ich mag die Distanz, die es aufbaut; ich kann meine Motive viel natürlicher abbilden, weil ich mit meiner Kamera nicht direkt vor ihnen herumwusele (wenn es Menschen sind). Das ist bei meinem 85er zwar auch nicht der Fall, aber trotzdem macht sich der 50mm-Brennweiten-Unterschied im Handling schon bemerkbar. Eine schöne Brennweite.
Das letzte Foto ist mit dem neuen 28mm-Objektiv entstanden. Auch in diesem Brennweitenbereich war ich unterversorgt; bisher war das 50er (normale Portraitbrennweite) mein "kleinstes" Objektiv. Und hier sieht man ganz schön, wie viel Umgebung sich bei diesem 28er-Weitwinkelobjektiv mit aufs Bild schleicht. Mit so einem Objektiv kann man kleine Geschichten erzählen, was bei einer längeren Brennweite eher nicht der Fall ist. Der Blickwinkel wird zunehmend kleiner und konzentriert sich auf Details (z.B. Kopfportrait).
Aber seht selbst! Heute Vormittag auf dem Spandauer Wochenmarkt, auf dem Emma erst fleißig den Müll der hiesigen Bevölkerung sammelte und dann eine nette Bekanntschaft mit einem Rollifahrer machte. Wie süß das vierte Foto, als beide zu mir schauen: Ich stand 25 Meter weg und gab keinerlei Zeichen für den gemeinsamen Blick in die Kamera. Plötzlich drehten sie sich beide um, fanden mich auch sofort (Wie denn auch nicht, wenn so 'ne Verrückte da mit 'nem schwarzen Kasten am Boden hockt und sie ins Visir nimmt?) und ich drückte ab. Klack! Und der Hund, der lief uns vor einer Bäckerei über den Weg.
Meine Vorliebe für lichtstarke Festbrennweiten hat mir heute wieder Genugtuung verschafft. Die Freude am manuellen Fokussieren koste ich mit jedem entstehenden Bild aus und bei diesen beiden Objektiven läuft mir das Wasser im Mund zusammen! Die Mechanik leichtgängig, die Abbildung so klar und scharf; die Farben dezent und harmonisch, der Fokus sitzt perfekt. Es passt einfach.
Bei den ersten vier Bildern handelt es sich um ein 135er Telezoom. Ich dachte bisher, ein 135er sei mir zu lang, aber im Gegenteil: Ich mag die Distanz, die es aufbaut; ich kann meine Motive viel natürlicher abbilden, weil ich mit meiner Kamera nicht direkt vor ihnen herumwusele (wenn es Menschen sind). Das ist bei meinem 85er zwar auch nicht der Fall, aber trotzdem macht sich der 50mm-Brennweiten-Unterschied im Handling schon bemerkbar. Eine schöne Brennweite.
Das letzte Foto ist mit dem neuen 28mm-Objektiv entstanden. Auch in diesem Brennweitenbereich war ich unterversorgt; bisher war das 50er (normale Portraitbrennweite) mein "kleinstes" Objektiv. Und hier sieht man ganz schön, wie viel Umgebung sich bei diesem 28er-Weitwinkelobjektiv mit aufs Bild schleicht. Mit so einem Objektiv kann man kleine Geschichten erzählen, was bei einer längeren Brennweite eher nicht der Fall ist. Der Blickwinkel wird zunehmend kleiner und konzentriert sich auf Details (z.B. Kopfportrait).
Aber seht selbst! Heute Vormittag auf dem Spandauer Wochenmarkt, auf dem Emma erst fleißig den Müll der hiesigen Bevölkerung sammelte und dann eine nette Bekanntschaft mit einem Rollifahrer machte. Wie süß das vierte Foto, als beide zu mir schauen: Ich stand 25 Meter weg und gab keinerlei Zeichen für den gemeinsamen Blick in die Kamera. Plötzlich drehten sie sich beide um, fanden mich auch sofort (Wie denn auch nicht, wenn so 'ne Verrückte da mit 'nem schwarzen Kasten am Boden hockt und sie ins Visir nimmt?) und ich drückte ab. Klack! Und der Hund, der lief uns vor einer Bäckerei über den Weg.
Freitag, 25. Juni 2010
Ecke in Charlottenburg
Heute hatte ich wieder einmal meine alte russische Linse auf der Kamera. Ich merke immer mehr, dass Festbrennweiten genau das Richtige für mich sind; ich mag es, meine Motive mit den Beinen erlaufen zu müssen, anstatt komfortabel heranzuzoomen. So bin ich viel intensiver damit beschäftigt, mein Motiv vorher sorgfältig zu planen.
Außerdem macht die Bearbeitung der Fotos hinterher am PC von nun an viel mehr Spaß, denn ich habe mir einen neuen leistungsstarken PC zugelegt. Bisher arbeitete ich mit einem kleinen Tablet-PC mit 12 Zoll - das darf man gar keinem erzählen. Wie mühselig war die Fotobearbeitung in letzter Zeit, weil viele Prozesse einfach nicht mehr flüssig abliefen, sondern oftmals minutenlang vor sich hinratterten, bevor ich den nächsten Arbeitsschritt durchführen konnte. Das machte keinen Spaß undverlitt verleidete mir jedes Mal die Freude an den Fotos, die ich von meiner Karte holte. Nun aber ändert sich das und ich bin mit frischem Elan bei meiner Lieblingsbeschäftigung: Fotos machen.
Außerdem macht die Bearbeitung der Fotos hinterher am PC von nun an viel mehr Spaß, denn ich habe mir einen neuen leistungsstarken PC zugelegt. Bisher arbeitete ich mit einem kleinen Tablet-PC mit 12 Zoll - das darf man gar keinem erzählen. Wie mühselig war die Fotobearbeitung in letzter Zeit, weil viele Prozesse einfach nicht mehr flüssig abliefen, sondern oftmals minutenlang vor sich hinratterten, bevor ich den nächsten Arbeitsschritt durchführen konnte. Das machte keinen Spaß und
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Helios 44 2/58
Sonntag, 20. Juni 2010
1000 Steine
Dieses Foto ist gestern auf dem 1000-Steine-Land, einer LEGO-Veranstaltung für kleine und vor allem große LEGO-Fans, entstanden. Zwischen Objektiv und Kamera steckte ein 10-mm-Zwischenring, mit dem ich die LEGO-Figuren zwar nicht 1:1, aber dennoch ungewöhnlich nah abbilden konnte. Das Schwierige bei Makroaufnahmen, die aus der Hand geschossen werden, ist der extrem kleine Schärfebereich im Bild, der sich auf wenige Millimeter beschränkt. Hier fällt er insbesondere auf den Trompeter, der zugegebenermaßen aber noch ein, zwei Millimeter Schärfe mehr hätte vertragen können. Mit solchen Blenden-Spielereien lassen sich Details im Foto schön herausheben und die Bildaussage dementsprechend variieren.
Montag, 14. Juni 2010
Freitag, 11. Juni 2010
Hahaha!
Einen echten Schenkelklopfer präsentiere ich euch hier! Mir stehen jetzt noch die Tränen in den Augen. Ich liebe Menschen, die mich zum Lachen bringen!
Almut, meine gute Freundin aus alten hannoverschen Tagen, hat mich hier mal so richtig aufs Korn genommen. Dieser "Stekbrief" ist einmalig! Ich weiß nicht, warum sie gerade den Topos vom ewigen Mauerblümchen bemüht hat, um ihren Argwohn über die mangelhaften Kompetenzen so mancher Mitmenschen kundzutun, aber sie hat es auf eine erschreckend eindrückliche Art und Weise getan.
Der "Stekbrief" ist mittlerweile fünf Jahre alt. Nach langer Zeit ist er mir heute beim Herumkramen auf meiner Festplatte wieder in die Hände gefallen. Das Thema ist aber aktueller denn je und das Internet macht's nicht besser. Was man da manchmal so liest und hört, in welcher Art und Weise sich Menschen offenbaren: welche Vorstellungen sie vom Leben haben und wie sie sich in Szene setzen. Das macht mir alles manchmal ganz schön Angst! Kann man gegen Dummheit wirklich nichts machen?
Almut, meine gute Freundin aus alten hannoverschen Tagen, hat mich hier mal so richtig aufs Korn genommen. Dieser "Stekbrief" ist einmalig! Ich weiß nicht, warum sie gerade den Topos vom ewigen Mauerblümchen bemüht hat, um ihren Argwohn über die mangelhaften Kompetenzen so mancher Mitmenschen kundzutun, aber sie hat es auf eine erschreckend eindrückliche Art und Weise getan.
Der "Stekbrief" ist mittlerweile fünf Jahre alt. Nach langer Zeit ist er mir heute beim Herumkramen auf meiner Festplatte wieder in die Hände gefallen. Das Thema ist aber aktueller denn je und das Internet macht's nicht besser. Was man da manchmal so liest und hört, in welcher Art und Weise sich Menschen offenbaren: welche Vorstellungen sie vom Leben haben und wie sie sich in Szene setzen. Das macht mir alles manchmal ganz schön Angst! Kann man gegen Dummheit wirklich nichts machen?
Sonntag, 6. Juni 2010
Samstag, 5. Juni 2010
Kleines Portfolio
Fotocommunity.de bietet neuderdings den kostenlosen Dienst an, all seine ausgestellten Fotos als Flash-Diashow in die eigene Website zu integrieren. Schöne Funktion, an der ich euch gern teilhaben lassen möchte:
Montag, 24. Mai 2010
Zurück zur Fotografie: russisch, preiswert, edel!
Vielen, vielen Dank für all die lieben Glückwünsche zu meinem Geburtstag! Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass so viele an mich gedacht haben!
Ich selbst habe mich momentan zur Internetabstinenz verdonnert - so weit das eben möglich ist. Die Frequenz meiner Teilhabe an den einschlägigen sozialen Netzwerken (Facebook und Studivz) habe ich auf null reduziert, naja, zumindest annähernd. Das alles für die Examensarbeit, die geschrieben werden muss. Es gibt viel zu tun.
Trotzdem oder gerade deswegen habe ich mir zu meinem Geburtstag etwas Feines gegönnt: eine neue Optik. Das Helios 44 2/58, eine ca. 30 Jahre alte russische Linse, habe ich für 13,50 Euro inklusive eines Konverters in der Bucht ersteigert. Wahnsinn! Ich liebe dieses samtige, cremige Bokeh, das das Objektiv zaubert! Ein robustes Teil ist das Helios, kommt im Metallbody und verströmt den Flair der letzten 30 Jahre mit seinem markanten Maschinen(öl)geruch. Und: alles ausschließlich manuell zu bedienen, versteht sich. Das Foto oben ist mit eben diesem Objektiv entstanden, versteht sich auch.
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Canon 5d Mark II,
Helios 44 2/58
Mittwoch, 12. Mai 2010
Wie Kinder zu Markenabhängigen werden
Nichts ist damit getan, im Sinne der eigenen Kinder auf einen Fernseher zu verzichten! Die Kita arbeitet dagegen.
Raus mit der Werbung aus staatlichen Erziehungseinrichtungen!
Hier geht's zum Beitrag: Werbung in der Kita. "Wir lassen die Kinder nicht mehr los".
Raus mit der Werbung aus staatlichen Erziehungseinrichtungen!
Hier geht's zum Beitrag: Werbung in der Kita. "Wir lassen die Kinder nicht mehr los".
Mittwoch, 5. Mai 2010
Fotoshooting mit Helena
Dienstag, 4. Mai 2010
Montag, 3. Mai 2010
Farbspiele
Hach ja, die Küche: Die müsste auch mal wieder aufgeräumt werden. Wie wunderbar sich doch die Unordnung durch eine ordentliche Bildkomposition kaschieren lässt!
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Canon 5d Mark II,
Canon EF 50 1.8
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