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Sonntag, 28. Februar 2010

Was machen eigentlich Modellbauer {FEZ Wuhlheide Modellbauausstellung}?

Nie hätte ich gedacht, dass Modellbau so spannend sein kann. Doch heute auf der Modellbau-Ausstellung in der Wuhlheide konnte ich mich davon überzeugen, dass Modellbauer nicht nur im Keller sitzende Freaks sind, sondern Menschen, die durch Kreativität, Ausdauer und puren Idealismus kleine oder große Meisterwerke erschaffen.

Ich habe die Ausstellung durch meine Kamera begleitet; am meisten angetan war ich nicht von ferngesteuerten LKW (dessen Besitzer sich eben auch zu den Modellbauern zählen), sondern von den kleinen Details, die Lebendigkeit ausstrahlen. Und das sind für mich in erster Linie Menschen, auch wenn sie nur aus Kunststoff bestehen.

Viel Freude beim Betrachten dieser kleinen Auswahl an Bildern:


































Freitag, 26. Februar 2010

Klassiker im Kinderzimmer

Das Leben mit einem Kind ist einfach wundervoll. Überall in der Wohnung verteilen sich Spielsachen: hier ein Brummkreisel, dort ein Kuscheltier und überall Lego-Steine. Es ist einfach schön, mit in diese bunte Welt hineinzutauchen - man kommt ja schließlich nicht drumrum. Doch manchmal kann das auch ganz schön gefährlich sein, wenn sich wieder einmal ein Lego-Stein unter der Badmatte oder einer Teppichfalte versteckt hält. Es ist mir schon einige Male passiert, dass ich mit nackten Füßen draufgetreten bin und mir fürchterlich weh getan habe. Oder aber der ganze Läufer gerät ins Rutschen, weil sich darunter Fliesen verbergen und man mit seinem gesamten Körpergewicht mit eben jenem geschundenen Fuße die Lego-Stein-Stelle belastet.

Lego-Steine sind aber nicht nur eine potenzielle Unfallgefahr, sondern auch attraktive Modelle für meine Kamera. Für das folgende Foto habe ich mich in Emmas Zimmer geschlichen, um einmal zu schauen, was da so los ist:



Samstag, 20. Februar 2010

Freitag, 19. Februar 2010

Bei den Schweden

Ikea ist immer eine Reise wert. Und sei es nur auf einen Kaffee, um sich danach in die dreisitzigen Klippans zu fletzen und genüsslich das Treiben um einen herum zu beobachten. Um wieder nach draußen zu kommen, wird der geplagte Kaffeetrinker durch die gesamte untere Etage geleitet - vorbei an Klobürsten, Dekoschalen und dem ganzen Kram, den er gar nicht haben will. Aber die Geduld wird belohnt, man muss nur die Augen offen halten...

Mittwoch, 3. Februar 2010

VW-Universitätsbibliothek



Der eine büffelt, die andere knipst.
 
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